Zertifikat

Internationale Handlungskompetenz (IHaKo)

Ein 2-semestriges Zusatzstudium mit Hochschulzertifikatsabschluss - wir vermitteln Ihnen in erfahrungsorientierten Modulen Handwerkszeug, um Ihre eigenkulturelle Geprägtheit zu verstehen und souverän in interkulturellen Kontexten zu agieren.

Die Anmelde- bzw. Bewerbungsphase für das WiSe 2023/24 (23. Zyklus) läuft vom 18.09.2023 - 06.10.2023.

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Gute Gründe für das Zusatzstudium

Ausgezeichnete Lehre

Seit 2001 bietet die Ostbayerische Technische Hochschule das vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ausgezeichnete Zusatzstudium Internationale Handlungskompetenz an.

Evaluationsergebnisse und Rückmeldungen der bisher über 3.750 Teilnehmenden bescheinigen diesem Studienprogramm große Relevanz und außerordentlichen Mehrwert.

Hervorragendes Dozierendenteam

Wir arbeiten vielfach in bikulturellen Dozierendenteams. Diese sind in der interkulturellen Lehre erfahrene Psycholog(inn)en, Pädagog(inn)en, Soziolog(inn)en, Wirtschafts- und Sprachwissenschaftler(inne)n sowie kultur- und praxiserfahrenen Expert(inn)en aus den behandelten Kulturräumen oder haben dort lange Jahre gelebt und gearbeitet.

Schnellüberblick

  • 2-semestrige studienbegleitende Ausbildung
  • Start jeweils im Wintersemester, Abschluss idealerweise im darauf folgenden Sommersemester
  • Pro Semester 2 Veranstaltungen à 2 SWS und 3 Credit Points (CP)
  • Insgesamt 4 Veranstaltungen, 120 Unterrichtsstunden und 12 CP
  • Erfahrungsorientiertes Lehr-/Lernkonzept mit Übungen, Fallstudien, Rollenspielen, Reflexion eigener Erfahrungen, Diskussion und Anbindung an theoretische Inhalte
  • Bei erfolgreichem Absolvieren aller Veranstaltungen mit Leistungsnachweis Erhalt eines Hochschulzertifikats (Näheres unter Zertifikat)
  • Möglichkeit zur Anrechnung in verschiedenen Fächern (z. B. als AW-Fach) (Näheres bei Anrechnungsmöglichkeiten)

Inhalt

In weitgehend erfahrungsorientiert und interaktiv gestalteten Unterrichtsformaten werden Fragen wie "Inwieweit wird Kultur in meinem Handeln handlungswirksam?" oder "Warum ist sachliche Kritik in den meisten Kulturen zu persönlich?" oder "Wie werden wir Deutsche im Ausland wahrgenommen?" behandelt.

Durch die Auseinandersetzung mit theoretischen Inhalten, die Teilnahme an Übungen und Rollenspielen, die Bearbeitung von Fallbeispielen aus dem interkulturellen Forschungs- und Praxisfeld sowie die Reflexion und Analyse eigener interkultureller Erfahrungen erwerben die Teilnehmenden Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und entwickeln praktische Kompetenzen in diesem Bereich.

Die grundlegende erfahrungsorientierte Didaktik des Zusatzstudiums wird durch diese Abbildung illustriert (aus Thomas & Hößler 2007a):

Ziele

Im Ausland wie im Inland - Internationale Zusammenarbeit in plurikulturellen Teams ist ein selbstverständlicher Bestandteil unseres täglichen (Arbeits-)Lebens. Ob als Expat eines Unternehmens, als Fach- und Führungskraft oder Projektmitglied in Deutschland oder mit ausländischen Partner:innen, aber auch in allen Bereichen der Arbeit für andere Menschen, überall ist eine gelungene Kooperation mit enkulturations-diversen Partnern unabdingbare Voraussetzung für Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben.

Nicht nur im wirtschaftlichen Sektor, sondern auch in technischen, sozialen und öffentlichen Betätigungsfeldern sowie im Gesundheits-, Forschungs- und Bildungsbereich, hat man mit Kolleg:innen, Mitarbeiter:innen, Vorgesetzten, Kund:innen, Klient:innen, Schüler:innen und weiteren aus unterschiedlichen Kulturen zu tun.

Daraus ergibt sich die Notwendigkeit,

  • ein Bewusstsein fürsich selbst zu entwickeln darin, wie unsere Wahrnehmung, unser Denken, unser Fühlen, Urteilen und Handeln kulturell imprägniert ist,
  • unser eigenkulturelles Orientierungssystem als perspektivische "Hintergrundfolie", auf der wir anderskulturelle Unterschiede wahrnehmen oder jemandem zuschreiben, kennen, verstehen und würdigen zu lernen,
  • und zudem darauf aufbauend die Fähigkeit zu entwickeln, dies produktiv, erfolgreich und sozialverträglich in unsere Interaktionen einzubringen sowie mich selbst dabei reflexiv weiterzuentwickeln.

Kurzum: "Internationale Handlungskompetenz" ist eine zentrale Schlüsselkompetenz und neue Entwicklungsaufgabe. Dies gilt in der persönlichen Weiterentwicklung, aber auch im Beruflichen im Besonderen für Fach- und Führungskräfte und wird daher für Hochschulabsolvierende zunehmend als Einstellungskriterium gefordert.

Grund genug, sich während des Studiums schon einmal darauf vorzubereiten. Denn nach allen bisher zu dieser Thematik verfügbaren Studien entsteht eine solche Schlüsselqualifikation nur selten von alleine, regelmäßig jedoch auf Grundlage entsprechend systematischer erfahrungsorientierter Lehr-Lernprozesse, die wir hier an der OTH in einzigartiger Weise im Rahmen unserer 2-semestrigen studienbegleitenden Ausbildung angebieten.

Aufbau

1. Semester (Wintersemester)

  • Schnellüberblick

    • 2 SWS,
    • 3 Credit Points,
    • Klausur (90 min)


    1. Lernziele

    • Motivation zur vertieften Beschäftigung mit dem Thema
    • Vermittlung eines Überblicks über wichtige interkulturelle Handlungsfelder, Forschungs- und Anwendungsaspekte der Thematik
    • Vermittlung eines Grundlagenwissens zu ausgewählten Aspekten
    • Entwicklung eines Grundverständnisses für eine wissenschaftliche und anwendungsbezogene Auseinandersetzung mit der Thematik 
    • Einführung und Grundlagen des Kulturstandard-Modells nach Alexander Thomas

    2. Didaktisches Konzept

    fallbeispielorientierte Themenpräsentation multimediale Vermittlung des Vorlesungsstoffs

    3. Termine

    siehe Termine Wintersemester

    4. Anwesenheitspflicht

    Die Vorlesung ist frei von Anwesenheitspflicht.


  • Übung zur Vorlesung: Analyse kulturell bedingter Konfliktsituationen
    Dozierendentandems (Leitung Dipl.-Psych. Ulrike de Ponte)

    • 2 SWS, 3 Credit Points
    • Projektarbeit und mdl. Mitarbeit
    • nur im Wintersemester
    • individuelle Wahlmöglichkeit aus mehreren Gruppen à 30 Personen
    • Es besteht 80% Anwesenheitspflicht!

    1. Lernziele:

    • vertiefende Bearbeitung und Erfahrbar-Machen einzelner Aspekte der Vorlesungsthemen, Beantwortung von Fragen zur Vorlesung, insbesondere Einführung in die Arbeit mit dem Kulturstandard-Modell nach Alexander Thomas
    • Sensibilisierung für kulturelle Einflüsse auf grundlegende psychische Prozesse wie Wahrnehmung, Empfinden, Denken, Entscheiden und Handeln
    • Erarbeitung von Erklärungs- und Lösungsalternativen für interkulturelle Konfliktsituationen
    • Enkulturation und Akkulturation 
    • bewusster, differenzierter und flexibler Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen

    2. Didaktisches Konzept:

    • In der interkulturellen Thematik erfahrene und in Moderationstechniken geschulte Dozierende in (bi-kulturellen) 2-er Teams
    • Praktische Übungen aus dem interkulturellen Trainingsbereich mit Reflexion und Feedback
    • Bearbeitung von Fallbeispielen durch Kleingruppenarbeit, Ergebnissammlung, Diskussion
    • Einbringen und Reflexion eigener interkultureller Erfahrungen
    • Projektarbeit: Selbständige Erhebung kulturell bedingter Konfliktsituationen durch Interview mit einem ausländischen Mitbürger, Auswertung mit dem Kulturstandard-Modell nach Alexander Thomas und Ergebnispräsentation oder schriftliche Abhandlung

    3. Termine: Die Übungen werden im Wintersemester in mehreren parallelen Gruppen angeboten.

    4. Anwesenheitspflicht: In den Übungen besteht 80% Anwesenheitspflicht; daraus ergibt sich eine Fehlzeit von max. 6 Hochschulstunden. Bitte halten Sie unbedingt Rücksprache mit Ulrike de Ponte, um dies zu gewährleisten. Vielen Dank!


2. Semester (Sommersemester)

  • Schnellüberblick

    • 2 SWS, 3 Credit Points
    • Leistungsbeurteilung durch Klausur nur im Sommersemester
    • individuelle Wahlmöglichkeit aus mehreren Gruppen à max. 30 Personen
    • Es besteht 80% Anwesenheitspflicht (s. Pkt 4.)

     1. Lernziele:

    • Entwicklung eines vertieften Verständnisses für praxis- und forschungsrelevante Fragestellungen in zentralen Aspekten des Themas
    • Erkennen kulturell bedingter Differenzen
    • Entwicklung methodischer Kenntnisse zur Eröffnung von Zugängen in spezifische Kulturräume in Bezug auf spezifische Anwendungsfelder (Auslandseinsatz, Internationales Führungsverhalten, Internationale Teamarbeit, Kommunikation und Konfliktbearbeitung im internationalen Management)

    2. Didaktisches Konzept:

    • vertiefte Einarbeitung in 2 zusammengestellte Kulturräume; kann individuell gewählt werden
    • Anbindung an handlungsrelevante Aufgabenfelder
    • Bearbeitung von Fallstudien und Austausch mit kulturerfahrenen Praktiker(inne)n

    3. Termine:

    In 4-8 Blockveranstaltungen von Mitte März bis Ende Mai.

    4. Anwesenheitspflicht:

    In den Übungen besteht 80% Anwesenheitspflicht; daraus ergibt sich eine Fehlzeit von max. 6 Hochschulstunden. Bitte halten Sie unbedingt Rücksprache mit Ulrike de Ponte, um dies zu gewährleisten. Vielen Dank!


  • Schnellüberblick

    • 2 SWS, 3 Credit Points
    • aktive Teilnahme
    • nur im Sommersemester
    • parallele Gruppen à max. 30 Personen
    • Es besteht100% Anwesenheitspflicht!

     1. Lernziele:

    • Aufbau theoretischer, methodischer und anwendungsorientierter Kenntnisse zur Diagnostik, Potenzialerkennung und -förderung interkultureller Handlungskompetenz
    • Erkennen des erreichten Niveaus eigener interkultureller Handlungskompetenz
    • Erkennen der Potenziale interkultureller Handlungskompetenz bei sich und anderen
    • Aufbau eines Handlungswissens zur Förderung der eigenen Kompetenz und die anderer für den Umgang mit kulturell bedingten Problemstellungen

    2. Didaktisches Konzept:

    • Dozierende, meist Psycholog:innen (oftmals bi-kulturell)
    • Assessment-Center-Übungen: Kultur- und aufgabenspezifische Rollenspiele, Beobachtung durch geschulte Teilnehmende, individuelle und gruppenbezogene Qualitätsbeurteilung, ausgiebiges persönliches Feedback, Reflexion und Diskussion im Plenum
    • Diskussion der Leistungsstärken und Leistungsschwächen und die Erarbeitung von Selbstmanagementtechniken und eines Konzepts zur Potenzialförderung

     3. Termine:

    An einem Wochenende (Fr. und Sa. ganztägig, jeweils 9 bis 18:30 Uhr) zwischen Ende Mai und Ende Juni (in Corona-Zeit 1tägig + Online-EInheit)

    4. Anwesenheitspflicht:

    In den Übungen besteht 100% Anwesenheitspflicht; ist dies nicht möglich, muss die Kurswahl gewechselt werden. Beachten Sie, dass Gruppen nicht gesplittet belegt werden können. Bitte halten Sie ggf. unbedingt Rücksprache mit Ulrike de Ponte, um dies zu gewährleisten. Vielen Dank!


Anmeldung

Im WiSe 23/24 startet der 23. Durchgang. Um die aktuellen Termine einzusehen, scrollen Sie bitte nach unten. Vielen Dank! 

Anmelde-/Bewerbungsphase aktuell :

  • Programmbeginn: Der nächste Zyklus beginnt im Wintersemester 2023/24.
  • Anmeldung für OTH-Studierende: Die Anmeldungsphase für das WiSe 2023/24 (23. Zyklus) läuft vom 18.09.23 - 06.10.23. Das Anmeldeformular wird zum Beginn der Bewerbungsphase hier zu finden sein.
  • Bewerbung für Studierende der Universität Regensburg (außer internationale Studiengänge s.u.): Die Bewerbungsphase für das WiSe 2023/24 (23. Zyklus) läuft vom 18.09.23 - 06.10.23. Das Anmeldeformular wird zum Beginn der Bewerbungsphase hier zu finden sein.

Bedingungen:

Studierende der OTH Regensburg melden sich einfach für die Zusatzausbildung "Internationale Handlungskompetenz (IHaKo)" kostenfrei an.

Für Studierende der Universität Regensburg stehen bis auf Weiteres max. 30 Plätze zur Teilnahme kostenfrei zur Verfügung; eine Bewerbung ist nur auf das zweisemestrige Gesamtprogramm, nicht jedoch auf Teilmodule möglich. Bitte wenden Sie bei Fragen an: ulrike.de_ponte@oth-regensburg.de

Des Weiteren können Universitäts-Studierende der Internationalen Studiengänge (DSF, DSS, DIS, IKE) kostenfrei im Rahmen ihres Studiengangs an der Vorlesung von Herrn Prof. Dreyer im jeweiligen Wintersemester teilnehmen (ohne Hochschulzertifikatsberechtigung). Bitte lassen Sie sich hierzu von Ihrer Studiengangskoordinatorin Ana Javiera Velásquez Weß , M.A. (Institut für Romanistik, Tel.: +49-941/943-5089, Zimmer: P.T. 3.3.64, E-Mail: romanistik.international(at)ur.de ) frühzeitig registrieren. Bitte beachten Sie: Hier schließt die Aufnahme eine Teilnahme am Gesamtprogramm nicht mit ein!

Kosten

  • Studierende der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg können kostenfrei teilnehmen. Bis auf Weiteres werden alle OTH-Studierende aufgenommen.

    Ihre Anmeldung erfolgt über den obigen Link.

    Eine Studienbescheinigung ist für OTH-Studierende nicht nötig. Bitte geben Sie unbedingt jedoch Ihre Hochschul-E-Mailadresse an. Vielen Dank!


  • Für max. 30 Studierende der Universität Regensburg besteht die Möglichkeit kostenfrei teilzunehmen.

    Bitte folgen Sie für Ihre Bewerbung für den neuen Zyklus den Fristen und dem Prozedere der Hauptseite. Bei der Bewerbung bitte unbedingt Ihre Hochschul-E-Mailadresse angeben - danke!

     

    Im Nachgang zur Bewerbung wird die folgende Unterlage benötigt:

    • Immatrikulationsbescheinigung für das Wintersemester, in dem das Zusatzstudium begonnen wird.

     

    Reichen Sie die Unterlage bitte baldmöglichst im Anschluss an Ihre Bewerbung bei ulrike.de_ponte@oth-regensburg.de digital unter der Betreffangabe "Unterlage zur Bewerbung / IHaKo Zyklus 22" ein. Vielen Dank!


  • Studierende der Hochschule Amberg-Weiden schreiben bitte bei Interesse eine Mail an ihako(at)oth-regensburg.de, vielen Dank!


  • Studierende der internationalen Studiengänge der Universität Regensburg (DFS, DIS, DSS, IKE) können über eine Kooperationsvereinbarung die Vorlesung "Wissenschaftliche Grundlagen interkultureller Handlungskompetenz" ohne Bewerbung zum Zusatzstudium besuchen und an der Klausur teilnehmen. Die Anmeldung zur Vorlesung:

    Bitte lassen Sie sich von Ihrer Studiengangskoordinatorin Ana Javiera Velásquez Weß , M.A. (Institut für Romanistik, Tel.: +49-941/943-5089, Zimmer: P.T. 3.3.64, E-Mail: romanistik.international(at)ur.de ) frühzeitig registrieren.


Zertifikat

Nach erfolgreichem Absolvieren aller vier Veranstaltungen erhalten die Teilnehmenden ein Hochschulzertifikat im Rahmen einer Abschlussfeier gegen Ende des Sommersemesters, Mitte bis Ende Juli.

Das Zertifikat enthält:

  • Kurzbeschreibung der Inhalte
  • gemittelte Gesamtnote und Erfolgsprädikat (sehr gut, gut, befriedigend etc.)
  • Auflistung aller Veranstaltungen mit Titel, Art der Leistungsbeurteilung, Semesterwochenstundenzahl, vergebenen Credit-Points sowie erzielter Einzelnote

Anrechnungsmöglichkeiten des Zusatzstudiums "IHaKo"

Studierende der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
  • Einbringen als AW-Fach
  • An der Fakultät für Sozialwissenschaften einbringen als Modul im Fachstudium
  • Erwähnung der Sonderausbildung im Abschlusszeugnis
  • Detaillierte Informationen, inwieweit eine Anrechnung möglich ist, erhalten Sie bei den für Ihren Studiengang zuständigen Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und Prüfungsämtern.
Studierende der Universität Regensburg
  • Einbringen als Wahl-, Wahlpflicht- oder Nebenfachmodul oder als Nachbarfach
  • Erwähnung der studienbegleitenden Ausbildung im Abschlusszeugnis
  • Detaillierte Informationen, inwieweit eine Anrechnung möglich ist, erhalten Sie bei den für Ihren Studiengang zuständigen Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und Prüfungsämtern.

Bei Fragen und Unklarheiten, ob und wie Sie die Veranstaltungen des Zusatzstudiums für Ihr Fachstudium nutzen können, können Sie sich gerne an die Ansprechperson rechts wenden.

Teilnehmenden-Feedback

Dipl. Kffr. Andrea Treffler, Personalreferentin, Siemens AG, München:

„Unerlässlich für jeden, der international tätig ist!“

Felix Grabmeyer, Diplom-Wirtschaftsinformatiker, Technischer Rolloutmanager Serviceapplikationen international, BMW AG, München:

"Wer wirklich international arbeiten will, bekommt nie mehr eine so gute Vorbereitung darauf wie durch das Zusatzstudium - das kann kein Schnellsiedekurs später ersetzen!"

Dipl. Ing. Christian Amann, Internationales Projektmanagement, HECHT Technologie GmbH, Pfaffenhofen:

„Vermittelt wertvolles, nützliches und vor allem anwendbares Know-How für alle Lebensbereiche. Eine große Bereicherung und ein Wettbewerbsvorteil für Beruf und Karriere."

Dipl. Soz.Päd. Inge Wilberg, Migrationsberaterin der Stadt Regensburg:

„Die Zusatzausbildung hat mir die Augen geöffnet. Für meine Arbeit mit Migranten kann ich das Gelernte gut brauchen und umsetzen.“

Matthias Wild, Student Bauingenieurwesen, Ostbayerische Technische Hochschule:

„Alles in allem eine super Erfahrung: gute Theorievermittlung, ansprechende Rollenspiele, topp Engagement der Dozenten, super Organisation – und man lernt nette interkulturelle Leute kennen.“