Grenzüberschreitender Studenten-Inkubator
Die Lebensqualität der Bewohner der bayerisch-tschechischen Grenzregion wird beeinflusst von den Möglichkeiten, welche die Region ihnen bietet. Zum Großteil zählen dazu die beruflichen Optionen in Wohnortnähe sowie der in der Region verfügbaren Dienstleistungen.
An diesem Ausgangspunkt setzt das STENT-In Projekt an.
Ziel des Projekts ist es, Chancen in der Grenzregion zu definieren und zu entwickeln und die Studierenden der beteiligten Hochschulen darin zu motivieren und zu unterstützen, ihre berufliche Laufbahn nach dem Abschluss auf unternehmerische Aktivitäten in der Grenzregion auszurichten. Dazu wird an den Partnerhochschulen ein bayerisch-tschechisches Studenten- Inkubator eingerichtet und betrieben.
Der Inkubator umfasst einen gemeinsamen Kursteil, in dem Studierendenteams die Kompetenzen erlangen, um ihre Geschäftsideen zu entwickeln.
Darüber hinaus bietet das Programm:
STENT-In ist ein Projekt der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (INTERREG), das im Rahmen der EU-Strukturförderung aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wird.
The quality of life for residents in the Bavarian-Czech border region is significantly shaped by the opportunities the region provides. These include, in particular, access to local employment prospects and the availability of regional services.
The STENT-In project builds on this foundation.
Its primary objective is to identify and develop opportunities within the border region, while encouraging and supporting students from the participating universities to pursue entrepreneurial career paths aligned with the region’s development. To this end, a Bavarian-Czech student incubator has been established and is operated at the partner universities.
The incubator features a joint academic module in which student teams acquire the necessary skills to develop and refine their business ideas.
In addition, the program offers:
STENT-In is a project under the European Territorial Cooperation Program (INTERREG), co-funded by the European Union’s Structural Funds through the European Regional Development Fund (ERDF).