Personen

Prof. Dr. Stefanie Richter

Sozialmedizin und Public Health

Sozialmedizin und Public Health

  • Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
  • Professoren/Professorinnen
  • 0941943-7278
  • stefanie.richter@oth-regensburg.de

Lehre

    • Grundlagen Gesundheitswissenschaften/ Public Health
    • Gesundheit, Krankheit und Alter(n)
    • Chronische Erkrankungen im Lebensablauf
    • Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen
    • Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention

    • Rekonstruktive Sozialforschung

Forschung

    • Gesundheit, Krankheit & Alter(n)
    • Chronische Erkrankungen und Bewältigung
    • Gesundheitliche Ungleichheit & Health Literacy
    • Neue Versorgungsformen in einer sich wandelnden Gesellschaft
    • Transdisziplinäre Forschung & Entwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich
    • Interpretative/ rekonstruktive Sozialforschung in Forschung & Entwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich

Veröffentlichungen

  • Richter, S. (2023): Erleben von Zukunftsunsicherheit, Armutsrisiken und prekären Lebenslagen im Pflegeheim. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. (09/2023) DOI https://doi.org/10.1007/s00391-023-02231-x

    Richter, S. (2023): Essstörung. Eine rekonstruktive Studie anhand erzählter Lebensgeschichten betroffener Frauen. 2., durchgesehene Auflage. DOI: https://doi.org/10.35096/othr/pub-6005

    Richter, S.(2022): Übergänge und Leben im Heim. Sozio-biographische, soziale und strukturelle Dimensionen ‚gelingenden‘ Lebens im Heim. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 55 (Supple-ment1): S. 106.

    Heidel, C.; Schmidt, C.; Darlapp, L.; Richter, S.; Zerth, J. (2022): Entwicklung demenzsensibler Strukturen in der Stadt am Beispiel Fürth. ProAlter 54 (2), S. 40-42

    Richter, S.; Zabel, R. (2021): Die Versorgung von Menschen mit Demenz im ländlichen Raum – Herausforderungen und Chancen eines Zentrums für psychische Gesundheit mit aufsuchenden Dienstleistungen in Nord-Ost-Vorpommern. (S. 234-249) In: Weidemann, C.; Reime, B. (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Versorgung im ländlichen Raum. Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte. Bern: Hogrefe-Verlag

    Richter, S.; Zabel, R. (2020): Leitliniengerechte Versorgung von Menschen mit Demenz auf dem Land. Potenzial psychiatrischer Institutsambulanzen nutzen. NeuroTransmitter 31 (12): 20-23.

    Richter, S. (2020): Übergänge ins Heim. Bewältigungsanforderungen für ältere Menschen. In: Stecklina, G.; Wienforth, J. (Hrsg.), Handbuch Lebensbewältigung und Soziale Arbeit. Praxis, Theorie und Empirie. Weinheim, Basel: BeltzJuventa, S. 352-360.

    Richter, S. (2019): Gesundheitliche Ungleichheit: Fakten und Erklärungsmodelle unter besonderer Berücksichtigung von Health Literacy (S. 45-61). In: Zerth, J.; Schildmann, J.; Nass, E. (Hrsg.), Versorgung gestalten – Interdisziplinäre Perspektiven für eine personenbezogene Gesundheitsversorgung. Stuttgart: Kohlhammer.

    Richter, S. (2018): Gesundheitliche Ungleichheit und Health Literacy. Stand der Fachdiskussion und Relevanz von Gesundheitsförderung. Forum Sozialarbeit und Gesundheit, 4:33-38.

    Richter, S. (2017): Die Entwicklung Sozialer Innovationen in der Gesundheitsversorgung und die Rolle von Wissenschaft und Forschung. Das Gesundheitswesen. 79 (12): 1073-1079. [peer review] Online erschienen am 24.05.17 DOI doi.org/10.1055/s-0043-107875.

    Hill, B.; Richter, S. (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. S. 1-17. Kulturelle Bildung online (das Online-Handbuch). Download unter www.kubi-online.de/artikel/biografische-bedeutung-kultureller-bildung-potentiale-biografieforschung-zum-verstaendnis

    Richter, S. (2017): 2. Warum? Demographischer, epidemiologischer und gesellschaftlicher Wandel mit besonderen Konsequenzen für (Klein)Städte und Gemeinden in ländlichen und strukturschwachen Räumen. S. 9-18 In: Rose, N.; Richter, S., Entwicklung und Umsetzung quartiersbezogener Wohnprojekte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Praxisleitfaden für Kleinstädte und Gemeinden in strukturschwachen ländlichen Räumen. Herausgegeben von Forschungsinitiative Zukunft Bau (F3023). Stuttgart: Frauenhofer IRB Verlag.

    Rose, N.; Richter, S. (2017): Entwicklung und Umsetzung quartiersbezogener Wohnprojekte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Praxisleitfaden für Kleinstädte und Gemeinden in strukturschwachen ländlichen Räumen. Herausgegeben von Forschungsinitiative Zukunft Bau (F3023). Stuttgart: Frauenhofer IRB Verlag. Download unter www.baufachinformation.de/Entwicklung-und-Umsetzung-quartiersbezogener-Wohnprojekte-f%C3%BCr-ein-selbstbestimmtes-Leben-im-Alter/fb/248217

    Richter, S. (2017): Integrated Care for People with Dementia – Results of a Social-Scientific Evaluation of an Established Dementia Care Model. Geriatrics, Supplement The Challenges of Caring of Neurodegenerative Diseases, 2(1); doi:10.3390/geriatrics2010001, [peer review] verfügbar unter: www.mdpi.com/2308-3417/2/1/1/

    Richter, S. (2015): Integrierte Versorgung für Menschen mit Demenz. Ein Beispiel für gelingende Praxis. Das Gesundheitswesen, 77 (11), 845-847. [peer review]

    Richter, S. (2015): Patientenorientierte Komplexversorgung für Menschen mit Demenz – Chancen und Aufgaben für den Facharzt. NeuroTransmitter, 26 (11), 39-44.

    Richter, S. (2015): Integrierte Versorgung für Menschen mit Demenz – Ein Beispiel für gelingende Praxis und den Gewinn von Analyse innovativer Ansätze im Feld. 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Berlin, 07.-09.10.2015. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; DocP118; www.egms.de/static/de/meetings/dkvf2015/15dkvf208.shtml (01.10.15)

    Hill, B.; Richter, S.; Flick, U. (2015): Biografische Forschung und die Bedeutung Kultureller Bildung im Lebenslauf. Ein Forschungsdesiderat. In: Fink, T.; Reinwand-Weiss, V. I., Hill, B. (Hrsg.), Forsch! Innovative Forschungsmethoden für die Kulturelle Bildung. (S. 19-34). München: kopaed.

    Richter, S. (2015): Rezension vom 23.03.2015 zu: Schaeffer, D. et al. (2015): Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen. Beltz Juventa: Weinheim und Basel. S. 1-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, www.socialnet.de/rezensionen/18019.php (23.03.2015).

    Richter, S. (2014): Menschen mit Demenz integriert versorgen. Mehr Kompetenz – weniger Überforderung. In: Heilberufe / Das Pflegemagazin, 66 (10), 22-26.

    Richter, S.; McCabe, L.; Law, S. (2014): DAS DEMENTIA SERVICE DEVELOPMENT CENTRE dsdc. In: Heilberufe / Das Pflegemagazin, 66 (10), 27.

    Richter, S. (2014): Spezielle Versorgung für Menschen mit Demenz. In: NTC-Impulse, Heft 3, 15-16.  

    Richter, S.; Waehnke, O. H.; Zabel, R. (2014): Integriert versorgen bei Demenz. Gelingende Praxis am Beispiel der Memo Clinic®. München: SpringerMedizin/ Urban & Vogel. Volltext zugänglich unter: https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-89935-286-3

    Richter, S.; Zabel, R.; Waehnke, O.H. (2013): Integrierte facharztzentrierte Versorgung bei Demenz am Beispiel der Memo Clinic® – Das Potenzial der Analyse bereits in der Praxis erfolgreich etablierter Modelle (Abstract). 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Berlin, 23.-25.10.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. DocPO4-1-05-123. Download unterwww.egms.de/static/de/meetings/dkvf2013/13dkvf263.shtml (26.10.2013).

    Richter, S.; Zabel, R.; Waehnke, O.H. (2013): Integrierte facharztzentrierte Versorgung bei Demenz am Beispiel der Memo Clinic® (Abstract). Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (Supplement 1), S. 10. Download unter www.dggeriatrie.de/images/stories/pdf/abstract-band_hof%202013.pdf (26.10.2013).

    Richter, S.;Hill, B. (2013): Hilfe zur Selbsthilfe!? Ein Modellprojekt betrachtet das Spannungsfeld von Sozialer Arbeit und Selbsthilfe zwischen theoretischem Anspruch und praktischer Umsetzung. FORUM sozialarbeit + gesundheit, Heft 3, 10-12.

    Hill, B.; Richter, S.; Wenzlik, A. (2013): KiKS Kinder-Kultur-Sommer: Evaluation. Broschüre (32 Seiten), herausgegen vom Netzwerk Kinder-Kultur-Sommer und der Landeshauptstadt München, Kulturreferat. München.

    Hill, B.; Kreling, E.; Richter, S.(2012): Selbsthilfe und Soziale Arbeit – Geschichte, Konzeptionen und Praxis. In: Hill, B. u.a. (Hrsg.), Selbsthilfe und Soziale Arbeit. Das Feld neu vermessen (S. 26-58). Weinheim, München: Beltz-Juventa.

    Richter, S.; Kuhlmey, A.; Tesch-Römer, C. (2012): Alter, Altern und Gesundheit als Herausforderung für Forschung in Verbundzusammenhängen. In: Kuhlmey, A.; Tesch-Römer, C. (Hrsg.), Autonomie trotz Multimorbidität. Ressourcen für Selbständigkeit und Selbstbestimmung im Alter (S. 203-220). Göttingen: Hogrefe.

    Richter, S.; Flick, U.; Kuhlmey, A. (2011): Alter(n) und Gesundheit. Chancen und Hürden einer disziplinenübergreifenden Zusammenarbeit. G+G Wissenschaft, 11(2), 7-15.

    Schüz, B.; Dräger, D.; Richter, S.; Kummer, K.; Kuhlmey, A.; Tesch-Römer, C. (2011): Autonomie trotz Multimorbidität im Alter. Der Berliner Forschungsverbund AMA. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie [Supplement Nr. 2], 44, 9-25.

    Scheidt-Nave, C.; Richter, S.; Fuchs, J.; Kuhlmey, A. (2010): Herausforderungen an die Gesundheitsforschung für eine alternde Gesellschaft am Beispiel „Multimorbidität“. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 53 (5), 441-450.

    Richter, S. (2009): Bewohner nehmen an einem Forschungsprojekt zur Verbesserung der Lebensqualität im Alter teil. KWA Journal, Heft 1, 8.

    Balke, K.; Schnitzer, S.; Walter, A.; Richter, S.; Kuhlmey, A. (2008): Wartezeit ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Arztpraxis. Deutsches Ärzteblatt, 105(34-35), A1766-A1768.

    Schnitzer, S.; Richter, S.; Walter, A.; Balke, K.; Kuhlmey, A. (2008): Die Bewertung der ambulanten Gesundheitsversorgung aus Versichertensicht. Ergebnisse der KBV-Befragung 2008. Teil 2. Gesundheits- und Sozialpolitik, Heft 6, 19-27.

    Schnitzer, S.; Richter, S.; Walter, A.; Balke, K.; Kuhlmey, A. (2008): Die Bewertung der ambulanten Gesundheitsversorgung aus Versichertensicht. Ergebnisse der KBV-Befragung 2008. Teil 1. Gesundheits- und Sozialpolitik, Heft 5, 11-21.

    Richter, S.(2007): Die Scham überwinden. Selbsthilfe-Initiativen bei Essstörungen. Dr. med. Mabuse. Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 32 (4), 39-41.

    Richter, S.(2007): Selbsthilfeinitiativen zur Unterstützung von Bewältigungsprozessen bei Essstörungen. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 58 (6), 35-39.

    Hill, B.; Richter, S. (2007): Selbsthilfeforschung und Selbsthilfepraxis im gesellschaftlichen Kontext. EinBlicke, Nr. 17, 3f.

    Richter, S.(2006): Essstörung. Eine fallrekonstruktive Studie anhand erzählter Lebensgeschichten betroffener Frauen. Bielefeld: transcript.

    Richter, S. (2006): Die Münchner Essrunde – eine Selbsthilfeinitiative von und für Menschen mit ‚Essstörungen’. In: Selbsthilfezentrum München; Selbsthilfebeirat; Landeshauptstadt München Sozialreferat (Hrsg.), 20 Jahre Selbsthilfeunterstützung in München (S. 21-28). München.

    Richter, S. (2006): Zur Wahl des Selbsthilfebeirates. Je höher die Wahlbeteiligung, desto höher der Nutzen für die Gruppe. EinBlicke, Nr. 9, 2.

    Richter, S. (2005): ‚Essstörungen’ als Ausdruck vielschichtiger Probleme. ProJugend, Heft 3, 4-9.

    Richter, S. (2005): Selbsthilfe braucht Unterstützung – Der Selbsthilfebeirat München. Gesundheit & Soziales (Fachhochschule München), FB 11, 1 (1), 4.

    Richter, S. (2005): Selbsthilfe braucht Unterstützung – Der Selbsthilfebeirat München. EinBlicke, Ausgabe 7, 3.

    Richter, S. (2003): Verantwortung für sich selbst entwickeln. Umbrüche. Münchner Zeitschrift für Selbsthilfe und Eigeninitiative, Heft 1, 13f.

    Richter, S. (2003): Die eigene Geschichte erzählen. Stärkung der gesundheitsfördernden Anteile essgestörter Menschen. Klinik Report (Klinik am Korso, Hrsg. MedCom Verlags GmbH), Heft 2, 12f.

    Richter, S. (2003): Die Münchner Essrunde – eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit ‚Essstörungen’. In: Selbsthilfekoordination Bayern (Hrsg.), Selbsthilfeunterstützung in Bayern. Ein Wegweiser (S. 8f.). Band 2.


Vita

  • Seit Okt. 2019 I Professur Sozialmedizin & Public Health an der OTH, Fakultät für Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften

    2014-2019 I Professur Gesundheitswissenschaften an der Wilhelm Löhe Hochschule (WLH) Fürth

    2011-2014 I Selbständigkeit in Forschung I Entwicklung I Beratung I Wissenschaftliche Dienstleistung im Gesundheits- u. Sozialwesen (febwidi) (F+E-Projekte im Gesundheits- und Sozialbereich)

    2007-2010 I Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Medizinische Soziologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin (Wissenschaftliche Koordination des vom BMBF geförderten interdisziplinären Forschungsverbundes „Autonomy Despite Multimorbidity in Old Age“)

    2006-2007 I Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Geschäftsstelle Aktionsrat Bildung, Abteilung Bildung, vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., München

    2001-2006 I Promotionsstudium (Psychologie, Soziologie und Pädagogik) & Promotion (Dr. phil.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Dissertationsthema: Das Phänomen ‚Essstörung’ in den Biographien von betroffenen Frauen. Die Rekonstruktion und Analyse von Entwicklungs-, Veränderungs- und Bewältigungsprozessen und ihrer theoretischen Verarbeitung auf der Basis von erzählten Lebensgeschichten.)

    1996-2001 I Diplomstudium der Gesundheitswissenschaften und Pflegewissenschaft an der Hochschule Neubrandenburg

    2004-2014 I Lehrtätigkeit an der Hochschule München und Charité – Universitätsmedizin Berlin


  • 20.03.-03.04.2016 I University of Stirling, School of Applied Social Sciences and Education, Dementia and Social Gerontology Research Group; dsdc dementia service and development centre
    gefördert über Erasmus, Lehr- und Forschungsaufenthalt

    26.05.-30.06.2014 I University of Stirling, School of Applied Social Sciences and Education, Dementia and Social Gerontology Research Group; dsdc dementia service and development centre, Forschungsaufenthalt

    27.04.-30.04.2009 I Johns Hopkins University Baltimore, School of Medicine & Bloomberg School of Public Health; Hospitationsreise mit Prof. A. Kuhlmey, Charité – Institut für Medizinische Soziologie.


  • Seit 2019 I Mitglied im Bayerischen Forschungs- und Aktionsverbund Public Health e.V.

    Seit 2017 I Mitglied in der DGGG – Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V., Sektion IV Soziale Gerontologie und Altenarbeit

    Seit 2017 I Mitglied in der DGPH – Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V., Fachbereich Forschung