Terrassenhaus von Prof. Emde unter den Finalisten

Ein Terrassenhaus in Berlin-Wedding, das Prof. Markus Emde mitgeplant und realisiert hat, ist für den „Mies van der Rohe Award 2019“ nominiert. Dieser Preis zählt zu den renommiertesten Architekturpreisen Europas.

Prof. Markus Emde lehrt an der Fakultät Architektur der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg). In Berlin-Wedding hat er, gemeinsam mit Arno Brandlhuber, Thomas Burlon und Muck Petzet, ein Terrassenhaus geplant und realisiert, das nun für den „Mies van der Rohe Award 2019“ nominiert ist, einem der renommiertesten europäischen Architekturpreise.

Das Projekt hat es bei insgesamt 383 internationalen Nominierungen unter die fünf Finalisten des Preises der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur 2019 auf die sogenannte Shortlist geschafft und konkurriert nun mit Projekten in Belgien, Spanien, Albanien und Frankreich um den mit 60.000 Euro dotierten „Mies van der Rohe Award“. Die Entscheidung gibt die internationale Fachjury am 7. Mai 2019 bekannt.

Bei dem nominierten Terrassenhaus in Berlin-Wedding, dem sogenannten Lobe-Block, handelt es sich um ein Atelierhaus für Kreative mit Ausstellungsflächen, inklusive Restaurant und Kita. Das Objekt wurde 2018 fertiggestellt und hat sich seitdem zu einem international beachteten und viel diskutierten Beitrag in der zeitgenössischen Architektur entwickelt.

Beim Terrassenhaus in Berlin-Wedding, der sogenannte Lobe-Block, das für den "Mies van der Rohe Award 2019" nominiert ist, handelt es sich um ein Atelierhaus für Kreative mit Ausstellungsflächen, inklusive Restaurant und Kita. Alle Fotos: Erica Overmeer
Beim Terrassenhaus in Berlin-Wedding, der sogenannte Lobe-Block, das für den "Mies van der Rohe Award 2019" nominiert ist, handelt es sich um ein Atelierhaus für Kreative mit Ausstellungsflächen, inklusive Restaurant und Kita. Alle Fotos: Erica Overmeer