Der Saisonauftakt der Betonkanuten der OTH Regensburg ist mehr als geglückt: Zwei erste Plätze und sieben weitere Plätze am Podium schafften die Studierenden der Fakultät Bauingenieurwesen der OTH Regensburg mit ihren zwei neuen selbstgebauten Zweierbetonkanus beim „BetonKanoRace“ am vergangenen Samstag, 13. Mai, an der Universität Twente im holländischen Enschede. Die OTH Regensburg erhielt zudem eine Auszeichnung als beste aller beteiligten Hochschulen. Damit knüpfen die Studierenden nahtlos an ihre Erfolge der vergangenen Jahre an.
Neues Boot mit Sensortechnologie im Bau
Ausgetragen wurden in Enschede Wettkämpfe auf den Distanzen 100 Meter, 200 Meter und 400 Meter, jeweils für Männer-, Frauen- und gemischte Teams. Die Regensburger waren in allen neun Rennen mit je zwei Teams am Start. Insgesamt waren bei den Männerteams 30, bei den Frauen- und gemischten Teams je 20 teilnehmende Hochschulteams am Start. Begleitet haben die Studierenden Prof. Dr. Andreas Maurial, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, und Prof. Dr. Wolfgang Kusterle, Fakultät Bauingenieurwesen.
Ziel: Deutsche Betonkanu-Regatta in Köln
Das nächste Ziel der Betonkanuten der OTH Regensburg ist am 9. und 10. Juni die Deutsche Betonkanu-Regatta in Köln. Die Studierenden haben sich viel vorgenommen: Zum ersten Mal wollen sie mit einem Boot starten, das mit Sensortechnologie ausgestattet ist. Mit Hilfe der Technik soll das Spannungs- und Dehnungsverhalten des Boots überwacht werden, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Betonkanus weiterentwickelt werden könnten.
