Architekturstudierende nehmen an "Wohnraum"-Wettbewerb teil

Beim Wettbewerb "Ressource: Wohnraum" des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI haben sich Studierende der Fakultät Architektur der OTH Regensburg erfolgreich beteiligt. Ihre Lösungen für bezahlbaren Wohnungsbau in Ballungsgebieten präsentierten sie vor Kurzem in München.

"Vom Großen ins Kleine" lautete der Beitrag von den Studierenden der Architektur Franziska Schneider, Nathalie Fricke, Isabel Ibanez Gomez und Volodymyr Khomyshyn, mit dem sie sich am Wettbewerb des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) beteiligt haben.

Die Studierenden erhielten zwar keinen Preis mit Dotierung, kamen aber mit ihrer Arbeit in die engere Auswahl unter den Preisträgerinnen und Preisträgern und durften ihre Arbeit anlässlich der Preisverleihung am 7. Oktober 2017 in der Flugmotorenhalle der BMW Classic Group in München präsentieren. Den ersten und zweiten Preis des Wettbewerbs schafften Studierende der TU Braunschweig. 

Das Projekt sei vor dem Hintergrund der dringlichen Frage bezahlbaren Wohnraums in Städten mehrfach ausdrücklich erwähnt worden, so Prof. Dr. Rudolf Hierl, Fakultät Architektur der OTH Regensburg, der die Studierenden nach München begleitete. Die Studierenden hätten viele Nachfragen zu ihrem Projekt erhalten.

Die Studierenden präsentierten ihre Arbeit zu bezahlbarem Wohnraum in Städten anlääslich der Preisverleihung in München.
Die Studierenden präsentierten ihre Arbeit zu bezahlbarem Wohnraum in Städten anlässlich der Preisverleihung in München.
Die Arbeit war anlässlich des Preisverleihung im Wettbewerb des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft im BDI in München zu sehen. Fotos: Prof. Dr. Rudolf Hierl
Die Arbeit war anlässlich des Preisverleihung im Wettbewerb des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft im BDI in München zu sehen.
Archtekturstudierende der OTH Regensburg erklären ihre Arbeit am Modell.
Archtekturstudierende der OTH Regensburg erklären ihre Arbeit am Modell. Fotos: Prof. Dr. Rudolf Hierl